Das 18. Finnenbahn-Meeting ist Geschichte. Bei nahezu idealem Wetter erlebten wir einmal mehr eine furiose Rundenjagd über 90 Minuten. Der sportliche Ausgang, dass in diesem Jahr drei Orientierungsläufer siegte, war für uns als überwiegender Orientierungslauf-Verein natürlich ein „Bonbon“, welches uns besonders schmeckte, weil Sören Riechers, der sich mit Christian Teich und Roman Schulte-Zurhausen als Team zusammengefunden hatte, der LA- Abteilung unseres Vereins angehört.
Das 18. Finnenbahn-Meeting ist gelaufen. Die 68 Teams hatten in diesem Jahr besonders mit der sehr weichen Bahn zu kämpfen, die Zuschauer mit der Kälte und wir, die Organisatoren mit kleineren Stromausfällen. Dennoch war es hoffentlich für alle wieder ein schöner Rennabend.
In den nächsten Tagen werden wir hier auf der Seite Bilder und Berichte veröffentlichen, wegen der Herbstferien kann es sich allerdings etwas verzögern...
Wenn eine bevorstehende Laufsportveranstaltung 16 Jahre lang mit kaum verändertem Organisationsteam gelaufen ist, dann liegt eigentlich der Gedanke nahe: „ Naja, das hat so lange geklappt; es wird natürlich auch in diesem Jahr wieder gut über die Bühne gehen.“. Theoretisch ist das richtig, denn schließlich sind alle gut eingearbeitet und verstehen ihr Handwerk zur Genüge. Aber dennoch kommt es immer wieder vor, dass gerade routinierte Organisationsteams durch die Kettenreaktion nur eines Fehlers eine Veranstaltung in die Schieflage bringen. Die Teilnehmer gehen dann murrend nach Hause, und der motivationstötende Satz liegt in der Luft: „Die haben das wohl nicht mehr nötig, sich für uns noch anzustrengen“.